Was wir wollen –
Was uns eint:
Dies ist die
erste Vereinigung von und für Journalisten, die sich bewusst in den Dienst
zugunsten eines „kooperativen Wandels“ in Politik – Wirtschaft – Gesellschaft –
stellt.
Uns eint die VERANTWORTUNG
für das – natürliche LebensPrinzip - „MITEINANDER“ oder auch „KOOPERATION“
genannt.
Wir möchten
nicht länger ein Denk- und Handlungs-Prinzip unterstützen, das nicht naturgemäß
ist und deshalb letztlich niemals und dauerhaft den wirklichen Interessen von
uns MENSCHEN, den LEBEWESEN, der Verantwortung der GENERATIONEN und der nachhaltigen
Entwicklung unseres gemeinsamen Planeten ERDE, dienen und entsprechen kann.
Wir sind bereit,
uns dieser wertvollen journalistischen Verantwortung – selbstverpflichtend,
selbstverantwortlich, selbstbewusst, selbstorganisiert und unabhängig - zu
stellen!
Nachfolgend sind einige wichtige Fragen und Antworten zusammengestellt.
Diese sind vorläufig und werden ständig weiterentwickelt. Ihre Impulse werden
gern integriert. Werden Sie einfach ein souveräner Teil dieser MEDIEN-ZUKUNFTS-GEMEINSCHAFT:
In Kooperation – Pro Kooperation!
Häufig gestellte Fragen |
Was sind die Beweggründe,
um eine spezielle Journalisten- und Mediengemeinschaft für den Themenbereich „Miteinander“
(Kooperation) einzurichten?
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Journalisten in Deutschland – aber nicht nur dort – scheinen fest mit
dem verbunden zu sein, was man als (Denk- und Handlungs-System)
„Konkurrenz-Gesellschaft“ bezeichnen könnte. Dies ist keine Wertung,
lediglich eine erfahrbare und von jedem Journalisten oder Medienvertreter
leicht nachvollziehbare Tatsache.
Ihre Berichterstattung ist i.d.R. (noch) nicht darauf ausgerichtet,“ die
Sicht einer Gesellschaft im „Miteinander“ (Kooperation) in ihre Arbeit zu
integrieren.
CoopReport will denjenigen Journalisten, die sich „auf den Weg“ zu einer
her „kooperativen Gesellschaft“ aufmachen wollen, Unterstützung in
vielfältigster Form anbieten.
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Für wen ist
CoopReport hilfreich?
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Für jeden
Journalisten oder „MedienMacher“, der intuitiv spürt, dass ein „Weiter so“ einer
Gesellschaft im „Gegeneinander“, weder sinnvoll noch überhaupt möglich ist.
Auch wenn
zunächst noch unklar sein könnte, sich für eine Gesellschaft des
„Miteinanders“ entscheiden zu können bzw. zu wollen (aus welchen Gründen auch
immer), wichtiger ist der beginnende Zweifel, ob sich letztlich eine
Gesellschaft im „Gegeneinander“ nicht doch als „Irrweg“ herausstellen könnte.
Journalisten
und MedienMacher werden sich irgendwann selbst fragen müssen oder von ihren
Kindern gefragt werden: „Wo waren Sie oder Wo warst Du eigentlich, als
erkennbar sein konnte, das es dringend notwendig war, die „Weichen“ in
Richtung „Miteinander-Gesellschaft“ zu stellen.
Dann könnten
„Beweise“ fehlen, die wichtiger als Worte sind. Denke nach: „Habe ich bereits
Beiträge verfasst – und wenn ja ab wann und wie viele – die meinen „Kurs auf
Kooperation“ zumindest andeuten, besser gut nachvollziehbar für andere machen?“
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Wer sind die
Initiatoren des „Projektes CoopReport“?
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Diese Idee
hat viele Ideengeber und Initiatoren. Sie alle eint, sich langjährig und
intensiv - in Theorie und Praxis – mit dem Thema „Kooperativer Wandel“
befasst zu haben. Dass das „IWMC QuantenInstitut“ letztlich die vielen Ideen
und bündelte und jetzt der Öffentlichkeit zugänglich macht, hängt damit
zusammen, dass dort in diversen Fachgruppen das Thema „Kooperativer
(Bewusstsein-) Wandel“ bereits seit langem gemeinsam erforscht wird.
Auch im MMW
Coop Bundesverband der Cooperations- und Genossenschaftswirtschaft (vor allem
im SmartCoop ForschungsInstitut – SCFI -) gibt es entsprechende Erkenntnis
und wird Handlungsbedarf gesehen.
So wird z.B.
derzeit das Portal - www.Coop-Impulse.de – aufgebaut, das aktiv sensibilisiert
für den „Kooperativen Wandel“. Mit der Aktion „GG-20“ (Kooperation als
Staatsziel im Grundgesetz verankern) wird ein wichtiger Baustein erstellt:
Mittels Volksabstimmung – durch ein einziges Wort – Artikel 20 Grundgesetz zu
ergänzen.
Artikel 20
GG lautet dann: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer, kooperativer
und sozialer Bundesstaat“.
Solche und
ähnliche Initiativen deuten an: Der „Kooperative Wandel“ wird viele
MitMacher, MutMacher und MitGestalter finden. Es geht nicht darum, WER die
Initiatoren sind, sondern eher darum: WAS die Initiatoren „anschubsen“ und initiieren
möchten.
Ob letztlich
so etwas wie ein „Bundesverband der Coop-Journalisten“ oder eine
„Coop-Nachrichtenagentur“ entsteht, bleibt – zu gestalten – ganz den sich
angesprochen fühlenden Journalisten selbst vorbehalten. Journalisten die das
Thema „Kooperativer Wandel“ aktiv in der Öffentlichkeit verbreiten möchten,
werden nicht warten wollen, bis andere für Ihre Aufgaben initiativ werden.
So gesehen
ist „CoopReport“ ein „Angebot für Selbstverantwortung und
Selbstorganisation“
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Der
„Kooperative Wandel benötigt „Kooperative Kompetenzen“
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Der MMWCoop
Bundesverband e.V. und z.B. die Coop University eG stehen als Ratgeber und
Unterstützer in Sachen „Kompetenz-Erwerb“ für alle Kooperationsbereiche gern
zur Verfügung. Dabei geht es vor allem darum, überzeugende und faszinierende
„Kooperations-Bilder“ (WirKraft-Praxis) entstehen zu lassen
Zahlreiche
Genossenschaftsverbände – auch wenn sie „nur“ einen Teilbereich des
„Kooperations-Gesamt-Spektrums“ abdecken, stehen sicherlich ebenfalls wohlwollend
und unterstützend für „Kooperations-Journalisten“ zur Verfügung.
Auch an den
Hochschulen und Universitäten zur Ausbildung von Nachwuchs-Journalisten
sollte für ein neues „Qualifikations-Profil“ im Journalismus Interesse zu
wecken sein. Ausbildungseinrichtungen für Journalisten, werden zeitnah
erkennen, welche Potenziale mittels neuer Angebote für
„Kooperations-Journalismus“ (zusätzlich) zu erschließen sind. Man kennt sich
aus, in dem was „Wettbewerb und Konkurrenz“ heißt. …
Nicht nur in
den „Print-Medien“, auch in allen anderen Bereichen, der sich rasch entfaltenden
Veröffentlichungs-Vielfalt, besteht großer Bedarf an einer
„Coop-Berichterstattung“.
So werden
auch Unternehmen, die (noch) nicht in Richtung „Kooperation“ gedacht oder
entschieden haben, recht schnell erkennen, wie wichtig z.B. eine „Coop-PR“
ist. Warum? Der Bewusstseins-Wandel der Menschen in Richtung „Kooperativer
Wandel“ wird - dynamischer und unaufhaltsamer – voranschreiten, wie bisher
erkannt und akzeptiert.
Schon jetzt
– so zeigen nachhaltig vielfältige Studien – wollen stabil mehr als 2/3 der
Menschen in Deutschland lieber in einer „Miteinander-Gesellschaft“
(Kooperation) als in einer „Gegeneinander-Gesellschaft“ (Konkurrenz) leben.
Wenn man bedenkt, dass bisher fast alle „Öffentlichkeitsarbeit“ aus der Sicht
von „Konkurrenz“ erfolgte, ist das ein beachtlich erfreuliches Ergebnis!
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„Die“ CHANCE
schlechthin für Journalisten mit Gewissen?!
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Prüfen Sie
selbst, bei welchem „BILD“ Sie sich einfach wohler fühlen. Ja, das meinen wir
wirklich so.
Der
Selbst-Test:
A.
Denken Sie
zunächst an „Konkurrenz oder Gegeneinander“ – prüfen Sie dazu Ihre Gefühle.
B.
Denken Sie danach
an „Kooperation oder Miteinander“ – prüfen Sie auch dazu Ihre Gefühle.
C.
Vergleichen
Sie nun Ihre Gefühle bei „Miteinander-Gedanken“
mit Ihren Gefühlen bei „Gegeneinander-Gedanken“.
Spüren Sie
den Unterschied?
Und wenn Sie
sich (noch) nicht ganz sicher sind, dann „riskieren“ Sie es einfach, diesen
„Coop-Test“ Ihrer Frau, Ihren Kindern, guten Freunden oder Bekannten –
vergleichsweise – anzubieten.
Wir sind
sicher, danach erfolgt ein sehr interessantes Gespräch. ….
Beobachten
Sie sich von jetzt an recht bewusst, was Sie denken, wenn Sie Ihre künftigen
Meldungen, Reportagen, usw. erstellen und Auftraggebern und der Gemeinschaft
der lesenden Menschen anbieten.
Überlegen
Sie dabei:
A.
Was bedeutet
es für Sie aus der Sicht von Konkurrenz zu berichten (zu müssen)?
oder:
B.
Wie es wäre,
wenn Sie – irgendwann wohl auch ganz selbstverständlich – aus der Sicht von
„Miteinander“ und „Kooperation“ frei und überzeugt berichten würden bzw. werden?
Sie ahnen
oder Sie wissen es bereits recht genau: Was Sie tagtäglich tun, ist nicht einfach „nur“ Ihre Arbeit, ein „irgendwie
Job“!
Es ist auch Ihr
LEBEN, Ihre GESUNDHEIT, Ihre ERFÜLLUNG. …!!!
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Die nächsten Schritte …
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Übereilen
Sie nichts. Alles will gut durchdacht und gut „empfunden“ werden. Wenn sie
mögen, nehmen Sie gern – ganz unverbindlich – Kontakt zu uns auf.
Selbstverständlich
respektieren wir gern, wenn Sie sich zunächst - etwas „anonymisiert“ - vorantasten
möchten. Gesunde Skepsis ist schließlich jedem Journalisten immanent.
Schreiben
Sie uns ggf. Ihr Anliegen, Ihre Fragen oder geben Sie uns Hinweise, wie wir
ein – aus unserer Sicht – nützliches Projekt schneller und effektiver – und
möglichst gemeinsam mit Ihnen - zur Verwirklichung bringen können.
Die Menschen
mögen „Miteinander“. Sie warten jetzt darauf, dass die „Meinungs-Bildner“
(vor allem Journalisten), dies in ihrer Berichterstattung entsprechend
berücksichtigen. …
Konnten wir
Ihr Interesse wecken?
Gern sind
wir auch für das empfänglich, was man gern als „Kritik“ bezeichnet. Hilfreich
wäre vor allem deren „konstruktive Variante“.
Zunächst
wünschen wir Ihnen weiterhin – auch im Rahmen der „konkurrenzbezogenen“
Grenzen, die für den Beruf notwendige „journalistische Erfüllung“ und Erfolg
für Sie „on the job“.
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Hinweis
Wenn wir den
Begriff „Journalist“, „MedienMacher“ oder ähnliche Bezeichnungen verwenden,
ist damit sowohl der weibliche, wie auch der männliche Teil der Menschen
angesprochen. Für uns gibt es auch keine Sicht von „richtig“ oder „falsch“,
„gut oder schlecht“, etc.. Für uns hat alles irgendwie (s)eine Lebensberechtigung,
(s)einen Sinn. Wichtiger ist für uns der Wertebezug zur Selbstverantwortung
und die Bereitschaft, an einer Lebensform mitzuwirken, die jedem Menschen, jedem
Leben und der gesamten Existenz, mit Respekt und Mitgefühl begegnet.
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Hrsg.
CoopReport-Medien im IWMC
QuantenInstitut
(Internationale Wissenschafts- und MedienCooperation
für angewandte Quantenphysik)
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